22.04.2024
„something new, something old, something desired“

Unsere Ästhetische Forschung beginnt kurz vor den Frühjahrsferien mit unserem Besuch in der Hamburger Kunsthalle. Neugierig erkundeten wir, der Vertiefungskurs Kunst und Kulturarbeit der Fachschule für Sozialpädagogik Altona, mit unserer begleitenden Künstlerin Vera Drebusch die Ausstellung „something new, something old, something desired“. Die vielfältigen und spannungsvollen künstlerischen Perspektiven beeindruckten, irritierten und faszinierten uns. Durch die Führung bekammen wir reichhaltige Infos zu den Künstler:innen und Kunstwerken und probierten neue Rezeptionsmethoden aus, die wir auch als angehende Erzieher:innen in unseren Praxiseinrichtungen erproben können.

Die Art und Weise wie Vera uns Input gegeben hat war bereichernd...
Ordnung im Chaos erleben
künstlerisches Chaos erzeugt Emotionen

Die Kunstwerke berührten existenzielle persönliche, gesellschaftliche und politische Fragen und Themen. Die Annäherung, Auseiandersetzung und das Gespräch während unserer Führung lösten bei uns unterschiedliche Emotionen aus. Wir tauschten uns über künstlerische Zugänge und Ausdrucksweisen, über kommunikative Prozesse und Materialien, sowie (erlebte) Zeit aus. Wir trafen uns noch ein zweites  Mal in der Kunsthalle, um auch das 3. OG zu erkunden und unsere ersten Fragen zu vertiefen und weitere methodische Zugänge auszuprobieren.

Insbesondere die praktischen Zugänge während der Führungen eröffneten den Raum für erste Ideen, Fragen und Themen für unsere Ästhetische Forschung. Weitere Fragen zum Ausstellungskonzept und zur Auswahl der Künstler:innen beantwortete uns Juliane Au während der Kuratorinführung.

Ausgehend von den bereichenden Führungen durch die Ausstellung und die Kunsthalle gehen wir in den kommenden Wochen unseren persönlichen Themen und  künstlerischen Fragen nach und entwickeln unsere Projektideen weiter.

 

 

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