Also mein persönliches Highlight der „Kunstpioniere“ ist, dass so viele unterschiedliche Ideen und Ansätze zu Stande gekommen sind. So eine Vielfältigkeit hätte ich am Anfang gar nicht erwartet, das finde ich toll! Die Zusammenarbeit mit dem Künstler war schön, denn er hat gute Tipps und Ratschläge gegeben, zugleich aber noch genügend Freiraum für unsere persönlichen Präferenzen gelassen. Es ist schade, dass durch den Lockdown so viel genommen wurde, aber trotzdem kann jeder stolz auf seine Leistung sein. Amelie

Tabea spricht über ihre Erfahrungen während des Projektes:

 

 

Mein persönliches Highlight war die Ausstellung unserer Werke, da dort ersichtlich wurde, wie vielfältig und unterschiedlich die Ergebnisse geworden sind. Ich habe mich im Zuge meiner Arbeit an dem Kentridge-Projekt während des Arbeitsprozesses „treiben“ lassen. Diese Art des Gestaltens hat mir sehr zugesagt und ich werde es in Zukunft vertiefen, nicht ausschließlich nach einem Konzept zu arbeiten, sondern mir Raum für Spontanität zu lassen. Der kreative Austausch mit dem Künstler war sehr inspirierend und hilfreich zugleich. Besonders gut gefallen hat mir, dass der Künstler den Schülern Freiraum für ihre Kreativität gelassen hat und am Fundament ihrer Ideen angesetzt hat, um diese in Hinblick auf das Projekt zu präzisieren. Romy
Mein persönliches Highlight war das freie Arbeiten, man konnte sozusagen machen was man wollte es gab keine feste Vorschrift. Es sollte in eine bestimmte Richtung gehen, jedoch hatte man dort sehr viel freie Wahl, auch von den verschiedenen Arten und Weisen wie man was gestaltet. [Die Unterstützung des Künstlers] habe ich als sehr hilfreich empfunden, nochmal die Sicht von einer komplett anderen Person zu sehen, welche einen gar nicht kennt. Luke [Er] hat einem weitergeholfen und auch auf neue Ideen gebracht.
Super, dass die Arbeiten trotz pandemischer Umstände gezeigt werden konnten. So geht es ja seit einem Jahr allen Künstler*innen, dass ihre Ausstellungen abgesagt, verschoben oder in ganz anderer Form gezeigt werden müssen. Ihr habt alle spannende Projekte realisiert! Es ist euch ein gutes Eintauchen in die schwierigen Themen wie soziale Ungerechtigkeit, Rassismus und Diskriminierung gelungen. Es hat mir wirklich Spaß gemacht, mit euch zu arbeiten. Saublöd, dass wir uns nicht persönlich analog treffen konnten. Christian F. Kintz
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