20.12.2022
Wie alles begann…

Während der Pressekonferenz wurden die Hintergedanken der Macher der Sonderausstellung deutlich. So wurde klar, dass sich diese Ausstellung ein Beispiel an einer anderen, bereits länger bestehenden Ausstellung aus Wien, nahm. Das wissenschaftliche, sowie auch das künstlerische Befassen mit der Frage danach, wie alles begann. Dies hat das Ziel, diese beiden normalerweise sehr fremden Gebiete und die Menschen, welche sie ausmachen, einander näher zu bringen. Auch während der Konferenz wurde deutlich, dass großer Wert auf das Gestalten einer barrierefreien Umgebung gelegt wurde, sodass jeder die Chance hat, sich problemlos mit der Ausstellung auseinanderzusetzen. Des Weiteren wurden beispielsweise aufgrund der Anwesenheit einer Grundschulklasse viele persönliche Fragen an die Anwesenden gestellt. Emilie und Xaviera mithilfe von Emmi, Lilly und Merle

Die Führung, welche unser Kunstkurs durch die Ausstellung bekam, wurde angeleitet von einem Herren, der sich hauptsächlich mit der wissenschaftlichen Herangehensweise an die Frage, wie alles begann, befasst. Zu Anfang konnten wir eine Reihe an Kunstwerken betrachten, die uns auf den wissenschaftlichen Teil der Ausstellung einstimmten. In diesem Teil wurde man von einem Zeitstrahl auf dem Boden erst auf den Urknall zugeführt, um sich danach wieder allmählich von ihm zu entfernen, die Ausstellung endete schließlich mit der Frage, wie das Universum wohl enden wird. Während der Führung wurden uns wissenschaftliche Begriffe wie kosmische Hintergrundstrahlung näher gebracht, zudem wurden viele Sachverhalte visuell vereinfacht dargestellt, um sie der Allgemeinheit leichter zugänglich zu machen. Viele der Ausstellungsstücke sind so gestaltet, dass man als Besucher mit ihnen interagieren und sie so besser verstehen kann. Im Anschluss wurden wir durch die Werkstatt geführt, in welcher wir zukünftig an unserem Projekt arbeiten werden und uns wurden bereits Methoden aufgeführt, mit welchen wir dies anfertigen können.

Emilie und Xaviera

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